• Wintersport in Tschechien - Skigebiete, Schneehöhen, Last Minute, Insider-Tipps

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Wintersport in Erzgebirge

Das Erzgebirge - auf tschechisch Krusné Hory - liegt im Nordwesten Tschechiens an der Grenze zu Deutschland. Der auf tschechischer Seite liegende Teil des Erzgebirges erstreckt sich ca. 130 km an der Grenze entlang von Nejdek (Neudek) im Westen bis Ústí nad Labem im Osten.
Vor allem von Ostdeutschland aus ist das Erzgebirge leicht zu erreichen.
Das gesamte Gebiet ist gut erschlossen und mit dem Auto hervorragend zu erkunden (im Winter die Schneeketten nicht vergessen!).
Zu beiden Seiten der Grenze gibt es große und kleine Skiareale, die den Skiurlaub lohnen.
Die Orte Oberwiesenthal, Klingenthal, Seiffen und Altenberg sind längst ein Begriff.
Das Wintersportzentrum Bozí Dar und der Areal Klínovec, Pernik, Nové Hamry im westlichen oder Zadní und Mikulov-Bournák im östlichen Erzgebirge sind schon längst keine Geheimtipps mehr.
 Die vielfältigen Möglichkeiten, die das tschechische Skigebiet Erzgebirge bietet, stellen eine sehr gute Alternative zu den deutschen Skiorten dar.

Es bieten sich hier dem Langläufer und dem alpinen Skisportler gute Möglichkeiten: Durch das Erzgebirge führen viele Skiwege und Loipen, die das östliche mit dem westlichen und das tschechische mit dem deutschen Erzgebirge verbinden.
In den zahlreichen Skiarealen finden Abfahrer jeglichen Könnens eine gute Auswahl an geeigneten Pisten.
Auch für Snowboarder ist dieses Skigebiet geeignet.

Das Erzgebirge ist hauptsächlich durch den Bergbau bekannt geworden. Seit dem Mittelalter wurden vor allem Silbererz abgebaut. Aber auch Zinn- und sogar Uranbergbau kamen vor.
 Aber das Erzgebirge ist auch als Erholungs- und Kurgebiet bekannt. Vor allem Jáchimov (St. Joachimsthal) ist hier zu nennen. Dessen Entstehung ist eng mit dem Silberbergbau verknüpft, da es die erste Eröffnung eines Heilbades 1906 einer Entdeckung durch das Forscherehepaar Curie verdankt. Diese hatten in ihrem Pariser Labor Proben von Rückständen des Silbererzbergbaus untersucht und zwei radioaktive Elemente darin entdeckt. Das Radium wird heute in den Bädern Jáchimovs gegen Rheuma verwendet.
Auch das Bäderdreieck ist nicht fern. Karlsbad (tsch. Karlovy Vary) liegt ca. 23 km von Jáchimov entfernt.

Übrigens: In der Kleinstadt Dux (tsch. Duchov), die auch die Geburtsstadt Walter von der Vogelweide ist, lebte 12 Jahre lang ein Bibliothekar, der sich "Chevalier de Seingalt" nannte. Besser bekannt sind er und seine Memoaren, die er hier schrieb, allerdings unter seinem richtigen Namen: Giacomo Girolamo Casanova. In dem Casanova-Museum gibt es u.a. auch eine Uhr zu sehen, die seine Todesstunde zeigt.

 

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